Das sollten Sie jetzt wissen!

Ob Parkrempler auf dem Parkplatz oder bei einem schweren Verkehrsunfall. Fahrerflucht ist Fahrerflucht und wird von den Staatsanwaltschaften verfolgt und geahndet. Neben einer Freiheiststrafe von bis zu drei Jahren drohen Geldstrafen und vor allen Dingen der Entzug der Fahrerlaubnis! Denn beim Tatnachweis einer Fahrerflucht ist der Führerschein in der Regel dem Führerscheininhaber zu entziehen! Gerade der Vorwurf der Fahrerflucht kann aber bei richtiger Einlassung gegenüber der Strafverfolgungsbehörde oftmals schnell ausgeräumt werden. Grundsätzlich ist aber vor irgendeiner Stellungnahme immer zu empfehlen: Informieren Sie sich verläßlich und umfassend bevor Sie etwas zur Sache sagen. Die richtige Einlassung führt zwar oftmals zur Einstellung der Sache. Falsche Einlassungen jedoch genauso häufig zur Anklage bzw. zum Strafbefehl.

Informieren Sie sich daher in Ihrem persönlichen Rechtsratgeber "Fahrerflucht", was Sie in einem solchen Fall beachten. Lesen Sie unter anderem:

  • Was Sie im Falle eines Unfalls für Pflichten haben, wie Sie diese Einhalten und wann Sie einen Unfallort straflos verlassen dürfen.

  • Wann eine Fahrerflucht tatsächlich vorliegt und was Ihnen im einzelnen von der Verfolgungsbehörde nachgewiesen werden muß.

  • Wie Sie es wieder "geradebiegen" können, wenn Sie sich zunächst ohne Entschuldigung vom Unfallort entfernt haben.

  • Wem Sie welche Mitteilungen wann machen können und müssen.

  • Wie Sie sich gegen den Vorwurf der Fahrerflucht am sinnvollsten verteidigen können.

  • Ob auch die "unbemerkte" Schadensverursachung Fahrerflucht darstellen kann und wie Sie sich mit diesem Einwand effektiv verteidigen können.

  • Wie Sie erreichen können, dass Ihr Führerschein nicht entzogen wird. Das Gesetz sieht den Entzug der Fahrerlaubnis im Regelfall vor. Nutzen Sie die "Schlupflöcher" und verhindern Sie so, dass Ihnen die Fahrerlaubnis für bis zu 24 Monaten entzogen wird.

  • Was Sie gegen den Führerscheinentzug tun können.

  • Ob auch ein Wildunfall eine Fahrerflucht darstellt.

  • Wieso Sie bei einem Unfall mit einem Hund oder mit einer Katze regelmäßig keine Fahrerflucht begehen.

  • Was Sie bei einem Bagatellunfall beachten müssen und wann ein solcher vorliegt.

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